Die kleinsten Dinge erinnern mich an die größten Momente, während sie sich in meinem Kopf zu einem Netz verweben.
Ich bin die Spinne, die darin zappelt, hier und da an einem Faden zieht und ab und zu einem neuen Faden verknotet.
Einzelne Fetzen ergeben ein Seil.
Eine Möwe fliegt am Fenster vorbei, wie
ein schwarz weißer Bumerang, das Meer lässt seine Wellen
gegeneinanderschlagen, und der Wind weht mir die Haare ins Gesicht.
Wir sitzen am Fluss und essen Gemüseaufstrich mit den Fingern, weil das Brot alle ist.
Meine Haare hängen in der Schnalle des Motorradhelmes fest und ziehen an der Kopfhaut.
Die Musik spielt schneller, als wir wie Indianer durch das Zimmer tanzen.
Nach dem Tag bemerke ich, dass meine Schultern verbrannt sind, weil die Straße das Sonnenlicht reflektiert hat.
Folie knittert zwischen meinen Fingern, während ich sie von der Rückseite des Aufklebers abziehe.
Und ich hoffe immer wieder, dass sie bleiben und nicht zerreißen wie das Spinnenetz im Wind.
Bleibt mit mir.
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